Rotkehlchen
Rotkehlchen auf dem Zweige hupft,
wipp, wipp!
Hat sich ein Beerlein abgezupft,
knipp, knipp!
Lässt sich zum klaren Bach hernieder,
tunkt Schnäblein rein und hebt es wieder,
stipp, stipp, nipp, nipp!
Und schwingt sich wieder in den Flieder.
Es singt und piepst ganz allerliebst,
zipp, zipp, zipp, zipp, trill!
Sich eine Abendmelodie.
Steckt`s Köpfchen dann ins Federkleid
und schlummert bis zur Morgenzeit.
Wilhelm Busch (1832 – 1908)
Monatsspruch für März
Jesus antwortete:
„Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien.“ (Lk 19, 40)
Lieben Gruß
Ihre Pfarrerin
Annette Stegmann
Herzlich grüße ich Sie zum Pfingstfest und wünsche Ihnen gesegnete
Pfingsten! Ich hoffe, Sie sind alle wohlauf und ich freue mich, dass
allmählich „ein bisschen“ Normalität eingekehrt ist.
So feiern wir
wieder Gottesdienste, jedoch unter bestimmten Maßgaben, die wir
einhalten müssen. Infos dazu können Sie der Homepage und dem Schaukasten
entnehmen.
Liebe Albiger, liebe Heimersheimer,
und heute gibt es wieder einen Gruß!
Herzliche Grüße
Ihre
Annette Stegmann
Gedanken zum Sonntag 09 05 2020
Liebe Heimersheimer, liebe Albiger,
heute sende ich Ihnen einen Gruß zum Wochenende mit Gedanken, die mir an diesem Tage so durch den Sinn kommen.
Ich hoffe, Sie sind alle wohlauf!
Der Losungstext ist aus dem Buch des Propheten Jeremia: „Herr, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören!“ (Jer 14, 21)
Jeremia ist ein mir sympathischer Prophet, schließlich ist er verwundert darüber, dass er Gottes Wort verkünden soll, er weigert sich zunächst und fühlt sich nicht würdig. Also ein kritischer Prophet, ein nachdenklicher dazu und einer, der Gott bittet und anfleht, sein Volk nicht zu vergessen.
In diesem Sinne grüße ich herzlich und wünsche Ihnen und Ihren Lieben alles Gute und: Bleiben Sie gesund!
Ihre
Pfarrerin Annette Stegmann
Liebe Heimersheimer, liebe Albiger,
heute sende ich Ihnen einen Gruß zum Wochenende mit Gedanken, die mir an diesem Tage so durch den Sinn kommen.
Ich hoffe, Sie sind alle wohlauf!
Der Losungstext ist aus dem Buch des Propheten Jeremia: „Herr, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören!“ (Jer 14, 21)
Jeremia ist ein mir sympathischer Prophet, schließlich ist er verwundert darüber, dass er Gottes Wort verkünden soll, er weigert sich zunächst und fühlt sich nicht würdig. Also ein kritischer Prophet, ein nachdenklicher dazu und einer, der Gott bittet und anfleht, sein Volk nicht zu vergessen.
In diesem Sinne grüße ich herzlich und wünsche Ihnen und Ihren Lieben alles Gute und: Bleiben Sie gesund!
Ihre
Pfarrerin Annette Stegmann
Gedanken zum Wochenende 25.04.2020
Liebe Heimersheimer, liebe Albiger,
heute morgen habe ich die Osterkerzen in unseren Kirchen angezündet, und anschließend ein paar Fotos aufgenommen. Hier einige Exemplare, in der Hoffnung, dass Sie Ihnen gefallen.
Lieben Gruß
Ihre Pfarrerin
Annette Stegmann
Liebe Albiger, liebe Heimersheimer!
Heute
feiern wir Ostern! Anders als sonst. Jede und jeder von Ihnen begeht
diesen Tag vermutlich anders, und dennoch auf besondere Weise. Ich habe
heute morgen eine Kerze rausgestellt, als ein sichtbares Zeichen. Wir
brauchen solche Zeiten, die uns Hoffnung und Zuversicht schenken.
Worte
zum Osterfest habe ich für Sie wieder geschrieben; ein Foto erhalten
Sie später, denn nachher werde ich in unseren Kirchen die Osterkerze
anzünden und dann erhalten Sie gewissermaßen „ganz frisch“ ein Bild
unserer Osterkerze 2020. Doch zunächst das geschriebene Wort. Ich
wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Osterfest!
Herzlichst
Ihre Pfarrerin
Annette Stegmann
Gedanken zum Ostersonntag 2020
Liebe Albiger, liebe Heimersheimer,
auch heute am Karfreitag sende ich Ihnen Gedanken zum Tage. Gestern Nachmittag war ich in der Kirche und habe die Vorbereitungen für diesen Tag getroffen: die Paramente sind abgenommen…, es sind keine Blumen auf dem Altar… die Bibel ist aufgeschlagen und die Kerzen habe ich angezündet.
Schon mit der „Gestaltung“, der Vorbereitung des Altars, wird gezeigt, was Karfreitag ist und bedeutet.
Somit wird auch die Konzentration auf das Wesentliche gelenkt.
Diesen Karfreitag gilt es auszuhalten, dabei stehen zu bleiben – auch wenn es schwerfällt. Wir können nicht sofort übergehen zu dem „es wird schon“. Wie oft sagen wir leichtfertig „Kopf hoch“, nein, für denjenigen, der unten ist, ganz unten, wird es eben nicht gleich. Mit-gehen, mit-fühlen, da-sein… auch an Karfreitag, auch in der dunklen Zeit. Dabei ist der karge Altar eine Hilfe zur Stärkung, eine Hilfe zum Aushalten des Karfreitags, blicken wir doch konzentriert auf unsere Bibel, auf das Licht, das scheint und auf das Kreuz Jesu.
Die beiden Bilder habe ich gestern in der Liebfrauenkirche fotografiert. So sieht heute der Altar aus.
Herzliche Grüße
Ihre
Pfarrerin Annette Stegmann
Liebe Heimersheimer, liebe Albiger,
nun stehen wir unmittelbar vor den Feiertagen – zunächst der Abend des Gründonnerstages. Auch heute sende ich Ihnen in der Anlage einige Gedanken zum Nachlesen. Wie die kommenden Tage werden ohne Gottesdienste? Mir hilft es dabei, zu wissen, dass wir eine christliche Gemeinschaft sind, wo auch immer, wie auch immer wir unseren christlichen Glauben in diesem außergewöhnlichen Frühjahr leben und den Feiertagen Ausdruck verleihen.
So grüße ich Sie herzlich!
Ihre
Pfarrerin Annette Stegmann
Heute, liebe Albiger und liebe Heimersheimer, sende ich Ihnen einen Gruß zum Palmsonntag. Gedanken, die mich zum Tage bewegen. Übrigens: In der kommenden Woche erhalten Sie den neuen Gemeindebrief, unser „Kerschebläddche“. Das Bild im Anhang wurde im vergangenen Jahr aufgenommen als wir den Taizè-Gottesdienst an Gründonnerstag feierten.
Seien Sie herzlich gegrüßt,
Ihre
Pfarrerin Annette Stegmann
Gedanken zum Palmsonntag 5.04.2020
Liebe Heimersheimer, liebe Albiger,
heute schreibe ich Ihnen ein paar Worte und hoffe, dass Sie alle miteinander wohlauf sind! Diese Mail ist für mich – technisch gesehen – ein kleines Experiment und ich hoffe, dass alles gut funktioniert, mir keine Mailanschriften-Fehler unterlaufen sind.. Alles ist so anders und da gilt es, einen klaren Kopf zu bewahren und nicht nur das. Wie Sie den lokalen Medien entnehmen, gibt es jede Menge Möglichkeiten, dass „Kirche im Dorf“ bleibt. So sind auch die Zeilen zu verstehen, die ich Ihnen in der Anlage beifügte. Wann wir was wo wie machen, weiß ich heute noch nicht; jedenfalls: jetzt gerade mal nichts überstürzen, schauen, wo Not ist.
Lassen Sie uns gemeinsam in die kommenden Tage gehen! Ich vermute, einige von uns werden Morgen Vormittag den Fernseh-Gottesdienst sehen; das verbindet und stärkt uns, und wenn dann das Vater Unser gesprochen wird, denke ich an Sie!
Und nun wünsche ich Ihnen einen gesegneten Samstag!
Liebe Grüße
Annette Stegmann